Homosexuelle beleidigt

http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.506490.php

Ein Polizist, der sich auf dem Weg zum Dienst befand, wurde heute früh (Sonntag, 07.08.2016) Zeuge von Straftaten. Nach den bisherigen Erkenntnissen befanden sich gegen 5.10 Uhr zwei schwule Männer im Alter von 20 und 36 Jahren auf dem Alexanderplatz, als der jüngere der beiden von einem unbekannten Mann, der ebenfalls in Begleitung war, aufgrund seiner sexuellen Neigung beleidigt wurde. Während der Beleidigte weiter lief, stellte sein Begleiter den Wortführer zur Rede. Dieser versuchte den 36-Jährigen mit der Faust zu schlagen, was misslang. Der außer Dienst befindliche Polizeibeamte bemerkte den Vorfall, gab sich zu erkennen, worauf die Angreifer flüchteten. Es gelang dem Polizeioberkommissar den unbekannten Täter festzuhalten, woraufhin sein Kompagnon den Beamten bespuckte und an dessen Jacke zog, so dass der Festgehaltene wieder frei kam. Beide stiegen dann in ein Taxi, welches der Beamte aufhalten konnte. Die beiden sprangen aus dem Taxi und setzten ihre Flucht in unterschiedliche Richtungen zu Fuß fort. In der Kleinen Alexanderstraße konnte einer der Flüchtenden durch mittlerweile alarmierte Polizisten des Abschnitts, die ihren Kollegen und den Flüchtenden bemerkten, festgenommen werden. Der alkoholisierte 24-Jährige, der freiwillig einem Atemalkoholtest zustimmte, machte den Beamten gegenüber keine Angaben zu seinem Begleiter der die Beleidigung und versuchte Körperverletzung begangen haben soll. Gegen den 24-Jährigen wurden Anzeigen wegen Beleidigung und Gefangenenbefreiung eingeleitet. Gegen den bisher unbekannten Täter wird wegen homophober Beleidigung und versuchte Körperverletzung ermittelt.

Polizei Berlin

Homophober Übergriff

Drei Männer wurden in der vergangenen Nacht (29.07.2016) in Mitte offenbar aufgrund ihrer sexuellen Orientierung von vier bisher Unbekannten angegriffen. Nach derzeitigem Ermittlungsstand waren ein 18-, ein 19- und ein 30-Jähriger gegen 22.20 Uhr in der Vorhalle des S- und U-Bahnhofs Alexanderplatz unterwegs, als sie zunächst in eine verbale Auseinandersetzung mit den vier Tatverdächtigen gerieten und anschließend von diesen mehrmals mit den Fäusten ins Gesicht geschlagen worden sein sollen. Bevor die vier Angreifer flüchteten sollen sie ihre drei Opfer noch mit Pfefferspray besprüht haben. Die Angegriffenen erlitten Verletzungen, die von der Besatzung eines alarmierten Rettungswagens vor Ort behandelt wurden. Sie gaben an, nur aufgrund ihrer Homosexualität angegriffen worden zu sein. Die weiteren Ermittlungen hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts übernommen.

Homophobe Gewalttat in S-Bahn - Polizei sucht Zeugen

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.502349.php


Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes bittet um Mithilfe bei der Suche nach Zeugen zu einer homophoben Gewalttat in der S-Bahn.

Am Samstag, den 23. Juli 2016, gegen 18 Uhr wurde ein 23-jähriger homosexueller Mann in der S-Bahn der Linie S 75 in Richtung Wartenberg zwischen den Stationen Friedrichstraße und Hackescher Markt nach zuvor erfolgten homophoben Beleidigungen von zwei ihm unbekannten Männern mehrfach ins Gesicht geschlagen. Das im Gesicht stark verletzte und blutende Opfer verließ den Zug am Bahnhof Alexanderplatz, während die beiden Täter in der Bahn verblieben.

Der ermittelnde Polizeiliche Staatsschutz bittet Zeugen des Vorfalls sich zu melden und fragt:

  • Wer hat das Geschehen beobachtet und kann Angaben zum Tathergang machen?
  • Wer kann Hinweise zu den Tätern geben bzw. diese beschreiben und/oder wiedererkennen?
  • Wer kann sonstige sachdienliche Hinweise geben?

Zeugen werden gebeten, sich beim Polizeilichen Staatsschutz unter der Telefonnummer (030) 4664 – 953 128 oder bei einer anderen Polizeidienststelle zu melden.

Erstmeldung Nr. 1907 vom 25. Juli 2016: In der S-Bahn geschlagen

Die Polizei wurde am vergangenen Sonnabend zur Rettungsstelle eines Krankenhauses in Mitte gerufen, da dort ein Mann mit Gesichtsverletzungen eingeliefert worden war. Bei ersten Befragungen gab der 23-Jährige an, dass er im S-Bahnhof Alexanderplatz von einem Mann ins Gesicht geschlagen wurde. Weitere Angaben konnte er zu diesem Zeitpunkt nicht machen. Gestern Mittag gegen 12.30 Uhr erschien der Verletzte dann beim Polizeiabschnitt 16 und zeigte an, dass er in Mitte von zwei Männern geschlagen worden sei. Der Vorfall soll sich seinen Angaben zu Folge am 23. Juli 2016 zwischen 17 und 18 Uhr in der S-Bahn der Linie S 75 in Höhe der Station Hackescher Markt ereignet haben. Der 23-Jährige gab weiter an, dass er sich auf dem Heimweg vom CSD befand, als er von den Tätern, vermutlich auf Grund seines Erscheinungsbildes, angepöbelt und dann unvermittelt ins Gesicht geschlagen wurde. Anschließend wurde er von alarmierten Rettungskräften mit einer Nasenfraktur und einer deutlichen Schwellung des linken Auges in ein Krankenhaus gebracht. Auf Grund der nun geschilderten Tatumstände besteht der Verdacht der Hasskriminalität, so dass der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes die weiteren Ermittlungen übernommen hat.

In der S-Bahn geschlagen

Die Polizei wurde am vergangenen Sonnabend zur Rettungsstelle eines Krankenhauses in Mitte gerufen, da dort ein Mann mit Gesichtsverletzungen eingeliefert worden war. Bei ersten Befragungen gab der 23-Jährige an, dass er im S-Bahnhof Alexanderplatz von einem Mann ins Gesicht geschlagen wurde. Weitere Angaben konnte er zu diesem Zeitpunkt nicht machen. Gestern Mittag gegen 12.30 Uhr erschien der Verletzte dann beim Polizeiabschnitt 16 und zeigte an, dass er in Mitte von zwei Männern geschlagen worden sei. Der Vorfall soll sich seinen Angaben zu Folge am 23. Juli 2016 zwischen 17 und 18 Uhr in der S-Bahn der Linie S 75 in Höhe der Station Hackescher Markt ereignet haben. Der 23-Jährige gab weiter an, dass er sich auf dem Heimweg vom CSD befand, als er von den Tätern, vermutlich auf Grund seines Erscheinungsbildes, angepöbelt und dann unvermittelt ins Gesicht geschlagen wurde. Anschließend wurde er von alarmierten Rettungskräften mit einer Nasenfraktur und einer deutlichen Schwellung des linken Auges in ein Krankenhaus gebracht. Auf Grund der nun geschilderten Tatumstände besteht der Verdacht der Hasskriminalität, so dass der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes die weiteren Ermittlungen übernommen hat.

Ermittlungen nach Hasskriminalität

Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin hat die Ermittlungen zu einem Fall der Hasskriminalität übernommen. Ersten Ermittlungen zufolge ging ein 21-Jähriger mit seinem ein Jahr jüngeren Begleiter an einem Imbiss in der Luxemburger Straße vorbei. Die beiden sollen dort von einem jungen Mann aus einer Dreier-Gruppe heraus angesprochen und gefragt worden sein, warum er schwarze Striche im Gesicht trage. Der 21-Jährige entgegnete daraufhin, dass er von einer CSD-Veranstaltung komme und ging anschließend mit dem Begleiter weiter. Das Trio folgte dann den Beiden. Zunächst soll einer aus dem Trio über das Basecap des Begleiters gestreichelt und dabei den Kopf nach unten gedrückt haben. Daraufhin schubste der 21-Jährige die Hand des jungen Mannes weg. Der Unbekannte soll den 21-Jährigen daraufhin mit der Faust und der flachen Hand mehrmals gegen den Kopf geschlagen haben. In der Folge soll der Attackierte nun zu Boden gegangen sein und ein Komplize des Angreifers soll ihn dann ebenfalls geschlagen haben. Der Dritte des Trios beteiligte sich offenbar nicht an den Schlägen. Anschließend flüchtete das Trio. Der 21-Jährige erlitt bei dem Angriff Arm- und Kopfverletzungen. Zur ambulanten Behandlung wurde er von Rettungssanitätern in ein Krankenhaus gebracht. Sein Begleiter wurde nicht verletzt. Die Ermittler suchen nun nach den mutmaßlichen Angreifern.

Vor Supermarkt beleidigt

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.495983.php

Gestern Abend zeigte ein Mann in Neukölln eine Beleidigung an. Der 34-Jährige rief gegen 22 Uhr die Polizei zum Parkplatz eines Discounters in der Sonnenallee. Nach seinen Angaben sei er kurz zuvor auf dem Parkplatz an einem Pärchen vorbeigegangen und sei dann von dem Mann homophob beleidigt worden. Nach der Personalienfeststellung wurde der 39 Jahre alte Verdächtige, der offenbar alkoholisiert war, entlassen.

Männer in Frauenkleidung homophob beleidigt

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.489729.php

Ein 41-Jähriger beleidigte gestern Abend in Prenzlauer Berg zwei Männer homophob. Die beiden 34 und 54 Jahre alten Männer standen nach eigenen Aussagen gegen 21.30 Uhr in Frauenkleidung vor einer Bar an der Kreuzung Wichertstraße Ecke Greifenhagener Straße, als der ihnen Unbekannte sie im Vorbeigehen mehrfach beleidigte. Die Männer alarmierten daraufhin die Polizei. Als der Einsatzwagen wenig später eintraf, versuchte der 41-Jährige zunächst zu flüchten. Als ihm das misslang, wiederholte er seine Beleidigungen auch im Beisein der Polizeibeamten. Es wird nun wegen Beleidigung ermittelt.

Homophober Übergriff

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.489216.php

Ein Mann zeigte heute Vormittag (18.06.2016) einen homophoben Übergriff an, der sich in der vergangenen Nacht in Mitte zugetragen haben soll. Demnach sei der 28-Jährige gegen 2.15 Uhr aus einer Bar in der Steinstraße gekommen und sei aus einer Gruppe von fünf Männer heraus gefragt worden, ob er homosexuell sei. Dieses habe er mit einem „Ja“ beantwortet und will dann seinen Weg fortgesetzt haben. Als er sich beim Weggehen umdrehte, habe er plötzlich von einem Unbekannten aus der Gruppe einen Faustschlag in das Gesicht bekommen. Dadurch erlitt er leichte Verletzungen im Gesicht. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamts hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

Homophober Übergriff angezeigt

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.488376.php

Gestern Nachmittag zeigte ein Mann bei der Polizei an, dass er am vergangenen Montag in Friedrichshain von einem Unbekannten in der S-Bahn beleidigt und geschubst worden sei. Nach Angaben des 22-Jährigen fuhr dieser in der S-Bahn der Linie S9 in Richtung Pankow. Gegen 16 Uhr soll ein Fremder ihn zunächst homophob beleidigt und bedroht haben. Anschließend packte der Unbekannte ihn an den Hals, schubste ihn gegen eine Trennwand und spuckte ihm ins Gesicht. Am S-Bahnhof Ostkreuz verließ der Unbekannte den Waggon und drohte dem jungen Mann mit einem bislang unbekannten Gegenstand. Der 22-Jährige blieb in der S-Bahn, setzte seine Fahrt fort und zeigte den Sachverhalt am darauffolgenden Tag mit Unterstützung eines Dolmetschers bei der Polizei an. Er gab den Beamten gegenüber an, dass er bei dem Übergriff am Oberkörper leicht verletzt worden war und durch die Spuckattacke einen Brechreiz erlitten hatte. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes führt die Ermittlungen und fahndet nach dem derzeit noch unbekannten Mann.

Beleidigung mit homophoben und rassistischem Hintergrund

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.484468.php

Bereits am Freitagabend kam es in Neukölln zu einer Beleidigung mit homophoben und rassistischem Hintergrund sowie einer Körperverletzung. Nach den Schilderungen eines 27-Jährigen telefonierte er am Freitag, gegen 22.40 Uhr auf dem Vorplatz des S-Bahnhofs Herrmannstraße. Nachdem er das Telefonat beendet hatte, soll er unvermittelt von einem Passanten homophob und rassistisch beleidigt worden sein. Der Beschimpfte ging daraufhin weg und soll dabei dann von dem Verdächtigen, der weiterhin beleidigende Worte von sich gab, verfolgt worden sein. Der 27-Jährige machte daraufhin ein Video des Mannes und teilte ihm dies auch mit. Im Anschluss soll der Beleidigte von dem Fußgänger angegriffen, gegen eine Wand gedrückt und gewürgt worden sein. Passanten bemerkten das Geschehen und gingen dazwischen, woraufhin der mutmaßliche Angreifer von dem 27-Jährigen abließ. Zwischenzeitlich alarmierte Polizeibeamte nahmen den Verdächtigen vorläufig fest. Der 44-Jährige wurde nach Personalienfeststellung am Ort entlassen.

Beleidigt und verletzt

https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.483875.php

Gestern Mittag wurde ein 26-Jähriger in Neukölln zunächst beleidigt und dann getreten. Seinen Aussagen und denen seiner 22- und 27-jährigen Begleiter zufolge, saßen die Drei gegen 13.45 Uhr vor einem Imbiss in der Sonnenallee, als ein Unbekannter sich neben sie setzte und den 26-Jährigen, vermutlich auf Grund seines weiblichen Erscheinungsbildes, anstarrte. Anschließend habe er ihn bezüglich seines Aussehens beleidigt. Kurze Zeit später seien fünf weitere Männer hinzugekommen, von denen zwei unvermittelt auf die drei eintraten und -schlugen und anschließend flüchteten. Das Opfer und seine Bekannten wurden leicht verletzt. Im Zuge der ersten Ermittlungen teilte der 26-Jährige mit, dass er bereits in der vergangenen Nacht von einem der Täter in der Sonnenallee geschlagen worden sei. Die Ermittlungen übernahm der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes.

Jetzt einsteigen! Nachwuchs gesucht

Die Polizei in Brandenburg und Berlin sucht wieder Nachwuchs!