Polizeibeamte nahmen in der vergangenen Nacht insgesamt vier mutmaßliche Taschendiebe in Charlottenburg und Schöneberg fest.
Immer wieder bekommt der Verein lesbischer und schwuler Polizeibediensteter Berlin-Brandenburg die Informationen, dass die Kriminalität im Schöneberger Kiez zugenommen hat und es wird gefordert, dass die Polizei tätig werden soll und muss. Wir weisen immer wieder hin, dass das gefühlte Ansteigen der Kriminalität nicht ausreicht. Bei Straftaten, egal welcher Art ist es dringend geboten, auch eine Anzeige zu erstatten.
Gestern kam es in den Nachtstunden wieder zu sogenannten Antanztaten am Kurfürstendamm und am Savignyplatz, aber auch in der Schöneberger Fuggerstraße wurde ein 24jähriger Opfer einer derartigen Straftat.
Pressemeldung der Polizei Berlin:
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.448634.php
Kurz nach Mitternacht kamen zwei Unbekannte mit derselben Masche auf einen 24-Jährigen in der Fuggerstraße zu. Nach dem Antanzen bemerkte er das Fehlen seines Portemonnaies, welches er in seiner Jackenaußentasche getragen hatte. Als er die Männer daraufhin ansprach, warfen sie ihm die Geldbörse vor die Füße. Anschließend flüchtete das Duo in Richtung Martin-Luther-Straße. Der 24-Jährige stellte anschließend fest, dass sein Geld aus dem Portemonnaie fehlte. Polizisten nahmen kurz danach zwei Tatverdächtige in der Motzstraße fest. Die beiden Männer im Alter von 19 und 28 Jahren wurden ebenfalls dem Fachkommissariat des Landeskriminalamtes überstellt, welches die weiteren Ermittlungen übernommen hat.
Durch einen Facebook-Eintrag vom 18.02.2016 wurde dem Verein lesbischer und schwuler Polizeibediensteter Berlin-Brandenburg bekannt, dass es an einer Bushaltestelle in Blankenfelde (Landkreis Teltow-Fläming) zu einer homophoben Schmiererei kam. Zwischenzeitlich wurde bei der Staatsanwaltschaft Berlin eine Strafanzeige gegen unbekannt erstattet.
Hier der Text der Mitteilung des Vorfalles auf Facebook:
"... Ich bin in den Gemeinden ?#?Rangsdorf? und ?#?Blankenfelde? aufgewachsen und hier seit 2006 ansässig.
Bisher hatte ich nie das Gefühl in der Gemeinde bedroht, gefährdet o.ä. zu sein. Denn auch im Zuge unserer Neuankömmlinge habe ich keine schlechten Erfahrungen machen müssen.
Heute rief mich mein älterer Bruder an um mich darauf aufmerksam zu machen, was für eine ?#?Schmiererei? direkt in meinem Wohnumfeld prangert: "Fuck "?#?NoGays?", so lautet die in Rot verfasste Botschaft an der Bushaltestelle Max-Liebermann-Ring.
Ich bin entsetzt und schier in Rage über diese Hassbotschaft in meinem direkten Wohnumfeld, da unsere schöne Gemeinde nie als homo- oder transfeindlich galt, ich hier schließlich 2010 geheiratet habe (einen Mann) und mehrere Homosexuelle in der Gemeinde kenne!
Ich halte solche Aussagen auch nicht für dumme Kinderstreiche - für dumm, ignorant und menschenverachtend allemal!
Wir schreiben das Jahr 2016 und in den Köpfen mancher Mitbürger lebt scheinbar das Mittelalter ...wobei ich anmerken möchte, dass im Mittelalter weniger offener Hass einem entgegensprang, weil man liebte, wen man liebte !!!
Ich kann nur eines sagen: ich lasse mich weder einschüchtern noch aus der Gemeinde verschrecken! ..."
Fotos (gefertigt von B. G.):
https://polizei.brandenburg.de/fahndung/am-valentinstag-verpruegelt-/170563
Aktuell ermittelt die Kripo in der Landeshauptstadt zu einem möglichen Fall der gefährlichen Körperverletzung.
Ein 20 Jahre alter Berliner war nach eigenen Angaben am Sonntagmorgen gegen 04.45 Uhr gemeinsam mit einem Bekannten zu Fuß in der Straße Zum Kahleberg unterwegs. Beide liefen in Richtung der Saarmunder Straße, als sich plötzlich von hinten eine vierköpfige Personengruppe genähert haben soll.
Das Quartett habe dann den 19-Jährigen zur Seite und den 20-Jährigen zu Boden gestoßen. Als der Geschädigte auf dem Gehweg lag, sollen dann die vier Vermummten auf ihr Opfer, unter anderem wohl auch mit einem Schlagring, eingeprügelt haben. Die Täter ließen dann von ihrem Opfer ab und gingen ohne Forderungen und ohne, dass Gegenstände entwendet wurden, in Richtung des Einkaufszentrums Saarmunder Straße davon.
Nach Angaben des Zeugen half er seinem Freund zu einem Hauseingang in der Nähe. Nachdem es ihm nicht gelungen war, die Blutungen in Folge zweier Platzwunden am Kopf selbst zu stillen, rief er eine halbe Stunde später einen Rettungswagen. Der Berliner wurde zur Versorgung ins Krankenhaus gebracht.
Bis auf das die Täter zwischen 1,65 Meter und 1,80 Meter groß gewesen sein sollen und wohl Tücher vor dem Gesicht hatten, konnte keine weitere Beschreibung gewonnen werden.
Auch am vermeintlichen Tatort stellten Polizisten zunächst keine Auffälligkeiten fest. Etwa 80 Meter weiter genau an der Straßenbahnhaltestelle Heinrich-Mann-Allee stießen die Beamten jedoch auf Flecken einer augenscheinlich frischen Substanz.
Ob es sich hierbei nun um den tatsächlichen Tatort handelt, muss nun im Rahmen der weiteren Ermittlungen geklärt werden.
Zeugen, die Angaben zur Tat oder dem möglichen Tätern geben können, werden gebeten, sich bei der Polizeiinspektion Potsdam unter der 0331 5508 1224 zu melden.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.441938.php
Zu einem homophoben Übergriff kam es in der vergangenen Nacht in Kreuzberg. Nach Angaben der beiden betroffenen Männer im Alter von 20 und 23 Jahren liefen sie gegen 2 Uhr Hand in Hand auf dem Gehweg der Adalbertstraße, als sie aus einer vier- bis fünfköpfigen Personengruppe heraus von einem Unbekannten zunächst homophob beleidigt wurden. Im Anschluss schlug der Angreifer mehrfach dem 23-Jährigen mit der Faust gegen den Kopf. Nach der Tat flüchteten alle unerkannt. Der Geschlagene klagte über Schmerzen am Kopf und wollte sich selbst in ärztliche Behandlung begeben.
Nach einer Attacke auf ein gleichgeschlechtliches Paar sucht der Polizeiliche Staatschutz des Landeskriminalamts mit einem Phantombild nach einem mutmaßlichen Täter.
Am 28. Juni 2015 gegen 4.45 Uhr, so die derzeitigen Ermittlungen, waren beide in der Rheinsberger Straße unterwegs, als sie zunächst von zwei Unbekannten unter einem Vorwand angesprochen und anschließend unvermittelt mit Faustschlägen und Tritten angegriffen wurde.
Die beiden Männer im Alter von 28 und 31 Jahren erlitten dadurch Verletzungen im Gesicht.
Einer der Angreifer, der auf dem Phantombild (siehe Link oben) zu sehen ist, wird wie folgt beschrieben:
Die Kriminalpolizei fragt:
Hinweise nimmt der Polizeiliche Staatsschutz im Bayernring 44 in Berlin-Tempelhof unter der Telefonnummer (030) 4664 – 953 128, per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.433131.php
Ein Mann wurde gestern Abend in Wilhelmstadt offenbar aufgrund seiner sexuellen Orientierung angegriffen und leicht verletzt. Der 26-Jährige begab sich zum Polizeiabschnitt 23 und erstattete dort eine Anzeige wegen Körperverletzung. Laut seinen Schilderungen war er mit einem anderen Bewohner gegen 21.30 Uhr in der Flüchtlingsunterkunft in der Schmidt-Knobelsdorf-Straße aufgrund seiner sexuellen Orientierung in Streit geraten. Im weiteren Verlauf sei der 26-Jährige dann von dem Kontrahenten, den er namentlich nicht kannte, mehrmals ins Gesicht geschlagen und auch verbal bedroht worden. Anschließende Ermittlungen führten zur Namhaftmachung des mutmaßlichen Angreifers. Nach der Überprüfung seiner Personalien wurde der 27-jährige Verdächtige am Ort entlassen. Der Angegriffene klagte über Schmerzen im Gesicht, lehnte aber eine ärztliche Behandlung ab.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.401379.php
Die bereits 1987 in Berlin begonnenen und später auch europaweiten Ermittlungen nach einem Raubmord haben nun zur Festnahme und Inhaftierung des mutmaßlichen Tatverdächtigen geführt.
Am 8. Februar 1987 war der damals 47 Jahre alte Emilio BENITO RICA tot in seiner Wohnung in der Neuköllner Karl-Marx-Straße aufgefunden worden. Er war das Opfer eines Tötungsdelikts geworden. Todesursächlich war den Befunden der Gerichtsmediziner zufolge eine scharfe Gewalteinwirkung gegen den Hals gewesen. Nach der Tat war aus der Wohnung des Opfers ein Videorecorder entwendet worden.
Das homosexuelle Opfer verkehrte regelmäßig im Bereich des Bahnhofs Zoologischer Garten, um dort Männer kennenzulernen, um hiernach gegen finanzielle Entlohnung sexuelle Dienste in seiner Wohnung zu erlangen. Auch am Tattag begab sich Emilio BENITO RICA in Begleitung eines Bekannten in den Bereich des Bahnhofs Zoologischer Garten. Dort knüpfte er Kontakt zu einem Mann, den er kurz darauf erneut in einer Peep-Show wieder traf, die seinerzeit in der Kantstraße gegenüber des Theaters des Westens logierte. Mit diesem Mann verließ er kurze Zeit später die Peep-Show mit dem Bemerken gegenüber seinem Bekannten, diesen Mann mit zu sich nach Hause nehmen zu wollen. Zu diesem Zeitpunkt wurde Emilio BENITO RICA das letzte Mal lebend gesehen.
Anhand der Angaben des Bekannten wurde von dem Begleiter des Emilio BENITO RICA seinerzeit ein Phantombild erstellt und veröffentlicht (siehe Link zur Pressemeldung der Polizei Berlin).
Im Zuge der Tatortarbeit wurden diverse serologische als auch daktyloskopische Spuren gesichert, die vorerst keinem Verursacher zugeordnet werden konnten. Bedingt durch die Fortschritte in der DNA-Analytik wurden die serologischen Tatspuren zu einem späteren Zeitpunkt erneut einer kriminaltechnischen Untersuchung zugeführt, was im Jahre 2003 zur Bestimmung des DNA-Profils einer männlichen Person führte. Eine Recherche in der DNA-Datenbank verlief erfolglos; das DNA-Profil blieb jedoch in der Datenbank gespeichert.
Im Jahre 2014 meldete Interpol Prag, dass es dort zu einer Treffermeldung hinsichtlich des DNA-Profils der bis dato unbekannten Person kam. Nach Übermittlung der Personalien eines 53 Jahre alten serbischen Staatsangehörigen wurde von der Staatsanwaltschaft Berlin ein europäischer Haftbefehl beim Amtsgericht Berlin erwirkt. Nach Übernahme der Maßnahmen durch die Zielfahnder des Landeskriminalamtes Berlin wurde der nunmehr Beschuldigte im September 2015 von den tschechischen Behörden an seinem Wohnort festgenommen. Seine Auslieferung in die Bundesrepublik Deutschland erfolgte am 16. Oktober 2015.
Bereits kurz nach der Tat kam es im Jahre 1987 zu einem telefonischen Hinweis eines anonym gebliebenen Mannes bei der 5. Mordkommission. Der anonyme Hinweisgeber berichtete davon, dass er sich ebenfalls häufig in der Peep-Show in der Kantstraße aufhalten würde und am 25. Januar 1987 einen Mann mit zu sich nach Hause genommen hätte. Dieser Mann habe ihn dann in der Wohnung unvermittelt mit einem Messer angegriffen. Der Hinweisgeber konnte die Personalien des Täters benennen. Ermittlungen zu diesen Personalien bzw. dieser Person verliefen jedoch ergebnislos. Nunmehr konnte festgestellt werden, dass die vom Hinweisgeber zu der Person des Angreifers genannten Personalien mit denen des hier Beschuldigten nahezu deckungsgleich sind.
Für die weiteren Ermittlungen bittet die Polizei um Mithilfe:
Als besonders wichtiger Zeuge gilt der anonyme Hinweisgeber von damals. Dieser Mann wird dringend gebeten, sich mit der Polizei in Verbindung zu setzen!
Hinweise nimmt die 5. Mordkommission des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer , Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.382743.php
Zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit homophoben Hintergrund kam es in der vergangenen Nacht in einer Flüchtlingsunterkunft in Lichterfelde. Gegen 23.50 Uhr geriet ein Pärchen aus zwei 21 und 28 Jahre alten Männern wegen ihrer sexuellen Orientierung mit drei Personen im Ostpreußendamm zunächst in einen verbalen Streit. Im Verlaufe dieses Streits der fünf Personen, die alle Bewohner der Unterkunft sind, soll dann der 21-Jährige von einem Angreifer ins Gesicht geschlagen, in den Arm gebissen und verbal bedroht worden sein. Er selbst soll einen Widersacher ebenfalls gebissen und gewürgt haben. Der junge Mann kam mit einem alarmierten Rettungswagen in ein Krankenhaus, wo er ambulant behandelt wurde. Alarmierte Polizisten stellten die Personalien aller Beteiligten fest. Bei der dreiköpfigen Gruppe handelt es sich um 15, 24 und 25 Jahre alte Männer. Nach den polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder entlassen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die Ermittlungen übernommen.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.364879.php
Ein 31-Jähriger, der gestern Abend ein homosexuelles Paar in Schöneberg zunächst beleidigt, angespuckt und schließlich auch körperlich attackiert haben soll, wurde von Passanten festgehalten und von der Polizei festgenommen. Nach bisherigen Ermittlungen waren gegen 21.30 Uhr die beiden 39 und 24 Jahre alten Männer, die sich derzeit als Touristen in Berlin aufhalten, in der Motzstraße unterwegs. Als der Ältere seinen Freund auf dem Bürgersteig umarmte, soll der 31-Jährige plötzlich auf die beiden zu gekommen sein und sie beleidigt und bespuckt haben. Als der 39-Jährige den ihm Unbekannten daraufhin in englischer Sprache zur Rede stellte und aufforderte, das zu unterlassen, soll der Mann ihn abermals bespuckt und ihm mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Bei der entstehenden körperlichen Auseinandersetzung, soll der Angreifer den 39-Jährigen zu Boden gebracht und mehrfach auf ihn eingetreten haben. Als daraufhin Passanten zu Hilfe eilten, flüchtete der aggressive Mann zunächst, konnte jedoch von weiteren Passanten bis zum Eintreffen der alarmierten Polizisten festgehalten werden.
Der 39-Jährige musste aufgrund eines ausgekugelten Arms und diverser Schürfwunden ambulant in einem Krankenhaus behandelt werden. Die Kriminalpolizei ermittelt.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.361564.php
In Prenzlauer Berg sollen heute Morgen zwei Männer zunächst beleidigt und anschließend geschlagen worden sein. Gemäß ihren Angaben waren sie gegen 7 Uhr zusammen Hand in Hand laufend in der Bornholmer Straße unterwegs, als sie von vier Unbekannten zunächst homophob beleidigt wurden. Die beiden 43 und 53 Jahre alten Männer gingen nicht auf die Beleidigungen ein und versuchten ihren Weg fortzusetzen. Das gelang jedoch nicht, da die Gruppe nun damit begann mit Fäusten auf sie einzuschlagen. Dadurch erlitt der Ältere Verletzungen im Gesicht und an der Schulter. Der Jüngere wurde ebenfalls im Gesicht verletzt. Anschließend sollen die Schläger in Richtung Pankow geflüchtet sein. Rettungssanitäter brachten die Verletzten in ein Krankenhaus, welches sie nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen konnten. Der Polizeiliche Staatschutz hat die Ermittlungen übernommen.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.359126.php
Opfer eines mutmaßlich homophoben Übergriffs wurden heute früh zwei Männer in Friedrichshain. Das 26 und 27 Jahre alte Paar saß gegen 6.45 Uhr auf einer Parkbank in der Revaler Straße, als ein 18-Jähriger, der sich augenscheinlich durch die beiden gestört fühlte, unvermittelt mit einer Flasche auf den Älteren einschlug. Das Opfer erlitt hierbei leichte Verletzungen im Gesicht und im Brustbereich. Anschließend floh der Angreifer auf das angrenzende RAW-Gelände. Polizeibeamte suchten daraufhin das Gelände ab und nahmen den mutmaßlichen Schläger in der Nähe vorläufig fest. Sie brachten ihn zur Blutentnahme, von wo aus er nach Ende der polizeilichen Maßnahmen entlassen wurde. Der Polizeiliche Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.
Die Polizei Berlin hat heute statistische Daten zur politisch motivierten Kriminalität für das 1. Halbjahr 2015 auf ihrer Internetseite veröffentlicht.
In den ersten sechs Monaten wurden 1.577 Fälle registriert, bei denen eine politische Motivation festzustellen war. Dem gegenüber stehen 1.878 Fälle im ersten Halbjahr 2014.
Hier können sich Interessierte über die Entwicklung der Fallzahlen der PMK für den genannten Zeitraum informieren.
Halbjährliche Veröffentlichungen dieser Fallzahlen sind auch in den kommenden Jahren geplant, um den Bürgern Informationen zur Sicherheitslage in Berlin zur Verfügung zu stellen.
https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.353023.php