Am gestrigen Mittwoch stellten Dietmar Woidke (SPD) und Robert Crumbach (BSW) ihren ausgehandelten Koalitionsvertrag „Brandenburg voranbringen – Bewährtes sichern. Neues schaffen.“ vor. Aus queerpolitischer Sicht ist dieser enttäuschend und spiegelt queere Lebensvielfalt in Brandenburg in keinster Weise ab. Dies bedeutet ein Rückschritt und Stillstand in der kommenden Legislaturperiode.
Presseerklärung vom 28. Dezember 2024
Am Freitag, dem 13. September 2024 erlag unser langjähriges Ehrenmitglied einem Krebsleiden.
Mit ihm verliert unser Landesverband und auch die anderen VelsPol-Organiosationen einen warmherzigen, engagierten und sympathischen Wegbegleiter.
In diesem Jahr wird es wieder das Benefizkonzert #GEMEINSAMBUNT in Kooperation mit der Polizei Berlin, der Polizei Brandenburg, VelsPol Berlin-Brandenburg und dem Theater des Westens geben. Stattfinden wird es am 05. September 2023 in Berlin.
Mit der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages aller Partner startet heute der Vorverkauf. Auch in diesem Jahr lohnt sich ein Konzertbesuch und es werden aus den Einnahmen des Abends wieder Projekte bedacht, die sich gegen Homo- und Transphobie einsetzen. Ich diesem Jahr auch erstmalig ein Projekt aus dem Land Brandenburg.
so unser Motto des diesjährigen Bundesseminars in Trier.
Nachdem wir 2020 unser Seminar wegen Corona absagen mussten, freuen wir uns jetzt besonders euch vom 13. - 17.07.2022 im Konferenzhotel ParkPlaza Trier begrüßen zu dürfen. Auch in diesem Jahr haben wir wieder ein vielfältiges LSBTI*-Programm zusammengestellt.
Informationen und die Anmeldung zum Seminar findet ihr unter www.seminar-velspol.de
Anmeldeschluss wird der 05.05.2022 sein.
Zum internationalen Aktionstag am 22. Juli für die Betroffenen von Hasskriminalität, erscheint der neuste Song von Sebastian Stipp (Ansprechpersonen für LSBTI der Polizei Berlin) und der Combo des Landespolizeiorchesters Brandenburg - "Bunter".
Der Lesben- und Schwulenverband Sachsen-Anhalt hat seine aktuelle Ausgabe der Zeitschrift Queerzeit dem Thema "Queer & Staat" gewidmet. In der Ausgabe wird u.a. auf die Diskriminierung von Soldat*innen in der Bundeswehr ein. Weiterhin stellt sich der Verein QueerBw vor.
Aufgrund der Situation rund um die COVID-19-Pandemie (Corona-Virus) wird die für den 26. März 2020 anberaumte jährliche Mitgliederversammlung nicht stattfinden. Diese wird auf einem späteren Zeitpunkt verschoben. Ein neuer Termin wird zeitnah mitgeteilt.
Bleibt alle gesund!
In den letzten Tagen haben sich die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus in Berlin täglich verschärft. Diese wirken sich allmählich auch auf unsere Vereinsarbeit aus. Der Vorstand nimmt die aktuelle Situation sehr ernst und beobachtet die Entwicklung genau.
Hier Informationen zur geplanten Mitgliederversammlung und zum Stammtisch im April.
Am Samstag (07. März 2020) fand in Mainz der außerordentliche Verbandstag des Verbandes lesbischer und schwuler Polizeibediensteter in Deutschland statt. Auf Grund des Rücktrittes des alten Bundesvorstandes wurde durch die Delegierten ein neuer Bundesvorstand gewählt.
Pressespiegel
Vertrauen zu schaffen braucht Zeit. Vertrauen zu verlieren geht hingegen sehr schnell.
Das queere Polizeinetzwerk PinkCop Switzerland, die Gewerkschaft der Polizei - GdP Bundesvorstand und Marco Klingberg vom VelsPol Berlin-Brandenburg e. V. über AfD-Sympathisanten innerhalb der Polizei und das Vertrauensverhältnis der LSBTIQ-Community zur Exekutiven.
https://mannschaft.com/2020/02/03/umfrage-wie-gross-ist-dein-vertrauen-in-die-polizei/?fbclid=IwAR07672AEi2oX5PbQIRQzF9AOy3Zo6Yc4NCt9A4C5x9BUJtrlkvCCtEMxxA
Ausschluss von trans* und inter* Bewerber*innen und nun eines HIV-positiven Bewerbers vom Polizeidienst: Wie steht es bei der Polizei in Sachen Diskriminierung?
Die Siegessäule sprach mit unserem Landesvorsitzenden über die genannten Fälle.
In der Woche zwischen dem 27. lesbisch-schwulen Stadtfest und dem CSD in Berlin entbrannte eine hitzige Debatte um das Hissen der Regenbogenflagge vor den verschiedenen Polizeidienststellen und der Gestaltung des Polizeisternes auf dem Twitteracount der Berliner Polizei. Die sogenannten "unabhängigen Polizeibeamten" sahen hier einen Verstoß gegen das Neutralitätsgebot. Der Landesverband unseres Mitarbeiternetzwerkes reagierte entsprechend.